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  • Hallo Herr Drewes, leider war es uns diesmal nicht möglich Karten bei Intersport Strudthoff in den Vorverkauf zu bringen. Die Kassenhäuschen am Stadion haben aber am Sonntag bereits ab 13:00 Uhr geöffnet, also genug Zeit sich ein Ticket zu besorgen. Zum nächsten Heimspiel sollte es mit dem Kartenvorverkauf wieder normal laufen. LG vom SV Atlas Delmenhorst

  • TORWART-LEGENDE SAGT TSCHÜSSDatum30.01.2019 12:50
    Thema von Webmaster im Forum 1. Herren - Oberliga

    Torwart David Lohmann hat nach über 100 Einsätzen seinen Abschied vom SV Atlas Delmenhorst angekündigt.

    Wenn sich ein Torhüter wie David Lohmann verabschiedet, könnte man vermutlich hunderte Laudatoren finden – so viele Stürmer, wie er über die Jahre um den Schlaf gebracht hat. Man könnte zum Beispiel bei Werder Bremens Ehrenspielführer Clemens Fritz anfragen, der an einem Sommerabend 2013 Bekanntschaft mit Lohmanns Reflexen machen durfte, oder auch bei Nils Petersen vom SC Freiburg – beide haben es immerhin einmal geschafft, den Keeper des SV Atlas zu überwinden – nach diversen Fehlversuchen versteht sich.

    Nach seinem angekündigten Abschied zum Saisonende lässt man ihn aber wohl am besten selbst sprechen über die sechseinhalb Jahre, die er inzwischen für die Delmenhorster spielt und in denen er als Mitglied der ersten Stunde nach der Wiedergründung zu den prägenden Gesichtern des inzwischen zum Fußball-Oberligisten gewordenen Vereins gehörte. "Die Geschichte ist für mich einmalig und es macht einen stolz seit Anfang an dabei gewesen zu sein", sagt Lohmann über seinen Club. "Es waren sehr schöne und intensive Jahre." Ob er aufhört oder "sich eine neue Herausforderung sucht", wie er sagt, ist noch offen. Leistungsfußball-Leiter Bastian Fuhrken hätte ihn sich gut in der zweiten Mannschaft vorstellen können und findet es "schade, dass er uns verlässt".

    Seit 2012 spielt Lohmann für die Blau-Gelben, mit ihm geht der letzte Spieler, der schon in der 1. Kreisklasse von Anfang an dabei war. Er galt lange Zeit als bester Delmenhorster Torwart seiner Generation, er hat in der Stadtauswahl gespielt, Werder im erwähnten Testspiel zur Verzweiflung gebracht und ist mit Atlas viermal aufgestiegen – teilweise dramatisch wie beim Kreisliga-Relegationskrimi im Wilhelmshavener Jadestadion 2014 und drei Jahre später beim Oberliga-Aufstieg in letzter Sekunde. Sogar ein Elfmeter-Tor hat er mal gemacht beim 20:0-Rekordsieg bei Grün-Weiß Kleinenkneten 2012. Seinen ersten Vertrag soll er nach eigener Aussage auf einem Bierdeckel beim Ganderkeseer Fasching unterschrieben haben. 9.576 Spielminuten hat er in 107 Einsätzen gesammelt, wie die Atlas-Statistikabteilung errechnet hat. Nun zieht er aber aus beruflichen und privaten Gründen doch einen Schlussstrich – auch weil er im Sommer Vater wird. „Die Oberliga war vor sieben Jahren das Ziel mit Atlas", sagt der 30-Jährige. "Wir haben zusammen sehr viele Erfolge gefeiert."

    Zur Geschichte gehört allerdings auch, dass Lohmann in dieser Saison noch keine Minute gespielt hat. Im August 2017 verletzte er sich im ersten Atlas-Oberligaspiel nach 18 Jahren beim TuS Sulingen und hat seitdem immer wieder Pech – erst mit einem Innenbandriss und dann durch eine Schambeinentzündung. Stammtorhüter ist inzwischen unumstritten sein Kumpel Florian Urbainski. "Natürlich ist es für mich sportlich nicht gut gelaufen", sagt er. Die Verletzungen "haben mir den Platz als Nummer 1 genommen".

    Allerdings will der Vielflieger vom Dienst nicht mit der Faust in der Tasche gehen. Schließlich verbinden ihn mit Atlas unzählige Erinnerungen und noch weitere Ziele. "Ich werde den Verein vermissen. Ich habe Atlas viele schöne Momente zu verdanken", erklärt er. Es könnten noch weitere hinzukommen, denn die Delmenhorster haben durchaus noch Chancen auf den Aufstieg in die Regionalliga und freuen sich vor allem auf der Halbfinale im Niedersachsenpokal der Amateure am Ostermontag gegen den 1. FC Wunstorf. Bei einem Sieg geht es ins Endspiel am 25. Mai im schmucken früheren Eilenriedestadion von Hannover – und auf die große Fernsehbühne. Das Spiel wird in einer Konferenz mit anderen Landespokalfinals in der ARD übertragen. Der Sieger qualifiziert sich für den DFB-Pokal und kann mit Einnahmen – abzüglich eines Solidarbetrags für die Niedersachsenpokalteilnehmer – von rund 91.000 Euro rechnen. "Im letzten halben Jahr werde ich alles dafür tun, dass wir unsere Ziele erreichen und im nächsten Jahr im DFB Pokal spielen. Das hat der Verein und vor allem die Mannschaft sich verdient", sagt Lohmann.

    INTERVIEW
    Herr Lohmann, zum Ende der aktuellen Saison werden Sie den Fußball-Oberligisten SV Atlas Delmenhorst nach sieben Jahren verlassen. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

    David Lohmann: Also die Hauptgründe sind private und berufliche. Ab dem 1. März fange ich bei einer neuen Arbeitsstelle an und im Juli werde ich Vater. Das sind so die Hauptgründe. Ich habe schon Bock auf Fußball, aber wir trainieren bei Atlas viermal pro Woche. Das ist dann nicht mehr für mich zu machen. Dreimal Training pro Woche wäre für mich das Maximum. Und dann kommen ja auch noch die weiten Auswärtsfahrten am Wochenende hinzu.

    Wie schwer ist Ihnen diese Entscheidung gefallen, haben Sie schon länger mit dem Gedanken gespielt?

    Zu Hause habe ich viel mit meiner Verlobten gesprochen. Bei ihr war der Tenor, vielleicht im Verein zu bleiben. Aber wenn ich bei Atlas aufhöre, dann komplett. Und vielleicht sind mal ein, zwei Jahre ohne den Verein auch ganz gut. Das war eine intensive Zeit.

    Hat es eine Rolle gespielt, dass Sie in der vergangenen Saison Ihren Stammplatz gleich nach dem ersten Spiel in der Oberliga verletzungsbedingt an Florian Urbainski verloren haben?

    Gegen den TuS Sulingen habe ich mich in der ersten Halbzeit verletzt, das Spiel aber noch komplett durchgespielt. Nach meinem Innenbandanriss im Knie habe ich einfach weitertrainiert, aber nicht mehr die Chance bekommen. Es ist also auch eine sportliche Entscheidung. Wenn ich wechsel, möchte ich bei meinem neuen Verein aber auch keinen Freifahrtschein, weil ich von Atlas komme. Ich will mich durchsetzen.

    Als zweiter Torwart bekommt man nur wenige Chancen, sich zu beweisen und muss auf Fehler der Nummer eins hoffen. Wie geht man mit dieser Rolle um, vergeht einem da auch manchmal die Lust?

    Lust auf Fußball habe ich immer. In den Jahren zuvor war es immer so, dass Benno (Florian Urbainskis Spitzname, Anmerkung der Redaktion) mal ein paar Unsicherheiten hatte und der Trainer mich dann reingestellt hat. Es ist schade, dass ich nie wegen meiner Leistungen raus musste, sondern aufgrund von Verletzungen. Die sind die Hauptgründe, warum ich meinen Posten als Nummer eins verloren habe. Aber ich bin auch niemand, der schlechte Laune verbreitet, ich probiere eher, positive Stimmung reinzubringen. Aber klar ist auch, dass ich nicht zufrieden bin, wenn ich nur auf der Bank sitze.

    Blicken Sie trotzdem zufrieden auf diese und die vorherige Saison zurück?

    Als Verein können wir zufrieden sein. Für mich waren der Sieg im Kreispokal mit der Zweiten und der Aufsteig in die Oberliga die sportlichen Highlights. In der Landesliga habe ich ja auch die letzten Spiele gemacht, nur das Entscheidungsspiel gegen den VfL Wildeshausen wegen einer Gehirnerschütterung verpasst. Das lief alles in die richtigen Bahnen, nur dann kam der Innenbandriss im Knie.

    Was haben Sie sich jetzt für die verbliebenen Spiele vorgenommen?

    Ich werde mich genauso reinhängen wie vorher. Es wäre natürlich schön, Atlas am Ende der Saison als Nummer eins zu verlassen. Aber Benno hat das jetzt die letzten anderthalb Jahre echt gut gemacht. Er hat konstant seine Leistungen gebracht. Da ist es schwierig, einen Torwartwechsel zu rechtfertigen. Und wenn er das gut macht, bin ich der Letzte, der sich ärgert. Es ist eine Floskel, aber der Erfolg steht über allem.

    Der SVA hat im Dezember mit Olaf Blancke einen neuen Trainer bekommen. Gibt es jetzt nochmals ein Rennen um den Platz zwischen den Pfosten?

    Keine Ahnung, das weiß ich nicht. Das Gespräch haben wir noch nicht gehabt. Ich stufe mich nicht schlechter als Benno ein, aber ich weiß nicht, wie der Trainer das sieht. Und ich weiß auch nicht, ob er das alleine entscheidet oder Meinungen beziehungsweise Empfehlungen bekommt. Ich werde einfach genauso weitertrainieren.

    Wenn Sie sich zum Ende der Saison verabschieden, was wird Ihnen vermutlich durch den Kopf gehen? Was sind besondere Erinnerungen?

    Die ganzen Aufstiege und die Feiern nach den Spielen mit den Jungs. Sportlich war das Relegationsspiel gegen Wilhelmshaven zur Bezirksliga besonders. Für mich persönlich waren außerdem die Partien gegen Werder Bremen Highlights. Und natürlich die Dokumentation. Ich habe die zu Hause und schaue da immer mal wieder gerne rein.

    Welche Rolle haben die Fans für Sie gespielt? Gewissermaßen sind Sie ja auch ein Fanliebling.

    Dieser Support ist hier im Umkreis einmalig. Wie die Fans immer alle mitreisen. Egal, wo ich auch hinwechseln werde, so viele Fans wird der Verein nicht haben. Das wird vermutlich auch eine gewisse Umgewöhnung. Das Besondere ist ja auch, dass alles relativ eng ist. Mit vielen Fans bin ich befreundet. Immer noch bin ich der einzige Spieler, der von Anfang an dabei war und alles mitgemacht hat. Ob ich aber Fanliebling bin, weiß ich nicht.

    Sie wollen weiter Fußballspielen. Warum ist die Atlas-Reserve keine Option für sie?

    Wenn ich weiter Fußball spiele, wonach es derzeit ausschaut, dann suche ich mir auch eine Herausforderung. Ich will nicht komplett unterklassig kicken. Ich suche einen Verein, der Ambitionen hat. Seit gestern haben mich um die sieben Trainer angerufen. Es ist gut möglich, dass schnell eine Entscheidung fällt, wenn der richtige Verein anklopft. Ein oder zwei Klubs habe ich im Hinterkopf. Ob ich bei einem Kreisligisten mit Ambitionen, einem Bezirksligisten oder Landesligisten unterkomme, muss man gucken. Der Unterschied zwischen Ober- und Landesliga ist schon von den Fahrten her immens. Und irgendwann wird es zu professionell. Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich kein Profi mehr werde. Für mich geht es darum, Spaß zu haben.

    Sie sind seit der Neugründung dabei. Haben damals angeblich Ihre Zusage auf einem Bierdeckel gegeben. Jetzt können Sie es ja verraten, stimmt diese Geschichte?

    Das angeblich können Sie streichen, die Geschichte stimmt. Ich habe Tammo Renken damals das erste Mal richtig persönlich getroffen und er hat mir die ganze Geschichte erzählt. Beim Fasching in Ganderkesee habe ich dann auf dem Bierdeckel unterschrieben. Ganz ehrlich: Vor sieben Jahren habe ich gesagt, dass wir in der Oberliga spielen werden. Von Jahr zu Jahr wurde das realistischer und auf einmal hatten wir es gepackt. Ich habe mal gesagt, dass ich ein Spiel in der Oberliga mache und danach aufhöre. Jetzt habe ich zwei. Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll (lacht).

  • Das Spiel wurde auf Wunsch beider Vereine auf Freitag, den 10. Mai 2019, um 20:00 Uhr vorverlegt, da es sowohl für den 1. FC Wunstorf als auch für den SV Atlas organisatorisch besser passt als am Samstag oder Sonntag.

  • SCHWERE VERLETZUNG VON JANNIK VOLLMERDatum24.01.2019 19:16
    Thema von Webmaster im Forum 1. Herren - Oberliga

    Die Hallenkreismeisterschaft 2019 im Futsal des Kreises Oldenburg-Land/ Delmenhorst in Hatten-Sandkrug wird dem SV Atlas in nicht so guter Erinnerung bleiben. Am Samstag verletzte sich Jannik Vollmer in der Vorrunde der Gruppe B nach einem Zweikampf mit dem Gegner schwer und fällt für längere Zeit aus.

    Wir haben mit ihm über seine Verletzung gesprochen.



    Hallo Jannik, was hast du genau für eine Verletzung?

    Ich habe mir im Spiel eine Mittelfußfraktur zugezogen. Am Montag geht es noch zum CT, dann wissen wir es noch etwas genauer.

    Wie ist es zu dieser Verletzung gekommen?

    In der Halle geht mir der Spieler hinter mir in die Beine, wir kommen beide zu Fall und mein Fuß liegt schräg auf dem Boden auf und er fällt mit seinem Gewicht drauf. Der erste Verdacht war, dass die Bänder hin sind. Dies hat sich dann aber nicht bestätigt, da ist zum Glück alles heil geblieben. Leider ist dafür der Mittelfußknochen kaputt.

    Wurdest du bereits operiert?

    Nein, ich gehe auch davon aus, dass ich nicht operiert werde. Im Krankenhaus muss ich auch nicht bleiben. Allerdings brauche ich bestimmt ca. 6 Wochen bis der Mittelfußknochen verheilt ist. Genaues kann man aber erst am Montag nach dem CT sagen.

    Wie sehen die nächsten Wochen für dich aus?

    Sobald die Ärzte das OK geben, werde ich natürlich viel mit dem Physiotherapeuten machen, z.B. mit dem Balanceball arbeiten, damit die Muskulatur wieder aufgebaut wird, die man während der Verletzungszeit verloren hat.

    Kannst du ungefähr einschätzen, wann du wieder ins Training mit der Mannschaft einsteigen kannst?

    Ich hoffe, dass ich in ungefähr 7 - 8 Wochen wieder mit der Mannschaft zusammen trainieren kann. Der Zeitpunkt für die Verletzung ist natürlich miserabel. Neuer Trainer, neues Glück, und gerade da es jetzt mit der Vorbereitung für die Rückrunde in der Oberliga losgeht, möchte man sich natürlich auch zeigen. Das regt mich im Moment am meisten auf.

    Wir wünschen dir weiterhin eine gute Besserung und hoffen, dass du schnell wieder gesund wirst und unsere Mannschaft in der Rückrunde der Oberliga Niedersachsen mit deinen Einsätzen unterstützen kannst.

    Update:
    Die Verletzung, die sich Jannik Vollmer dort am Samstag zugezogen hatte, stellte sich bei weiteren Untersuchen als schwerwiegender heraus, als ohnehin schon befürchtet. Im Fuß des Abwehrspielers gäbe es mehrere Brüche, berichtete Fuhrken. Außerdem könnten Bänder geschädigt worden sein. Vollmer werde in dieser Saison wohl nicht mehr auflaufen. Damit nicht genug: Am Rande des Turniers verletzte sich Stürmer Marvin Osei am Sonntag an der Hand. „Das war ein ganz bitteres Wochenende“, so Fuhrken.

  • Thema von Webmaster im Forum Saison 2018/2019

    Die Vereins- und Verbandsvertreter warfen außerdem einen Blick in die Regionalliga Nord. Es scheint möglich, dass am Ende der laufenden Spielzeit, bedingt durch Abstiege aus der 3. Liga, mehr als die drei Regelabsteiger diese verlassen müssen. Dann werde die Oberliga zur Saison 2019/20 aufgestockt. Bis zu 18 Mannschaften könnten es dort werden, erklärte Fuhrken. Das würde aber nicht dazu führen, dass anschließend fünf Mannschaften aus der fünfhöchsten Klasse in die Landesliga fallen. Die Zahl werde auf vier begrenzt, das gelte ebenso für 2020/21, um dann wieder auf die Oberliga-Sollstärke von 16 Mannschaften zurückzukommen. „Das Lizenzierungsverfahren für die Oberliga soll vereinfacht werden, damit die Vereine Kosten sparen“, fügte Fuhrken noch hinzu.

    Es gab für die Atlas-Delegation in Barsinghausen noch einen Grund zur Freude. „Wir sind vom Verband dafür gelobt worden, wie wir intern mit Problemen, gerade im Umgang mit Fans, umgehen“, berichtete Fuhrken. Dabei sei das große Engagement des 1. Vorsitzenden des SV Atlas, Manfred Engelbart, „ganz besonders“ hervorgehoben worden.

  • Thema von Webmaster im Forum 1. Herren - Oberliga

    Fuhrken fuhr am Samstag auch noch zum Oberliga-Staffeltag nach Barsinghausen. Dort wurde der Spielplan des zweiten Saisonteils besprochen und dann verabschiedet. Drei Atlas-Heimspiele sind auf Sonntage verlegt worden. Wegen des Faschings in Ganderkesee und um Überschneidungen mit Partien des Bundesligisten Werder Bremen zu vermeiden, die im Weserstadion ausgetragen werden, erklärte Fuhrken. „Dankenswerterweise ist uns der TV Jahn entgegengekommen“, erzählte er. Die Regionalliga-Fußballerinnen des TVJ tragen ihre Heimpartien ebenfalls sonntags im Stadion an der Düsternortstraße aus.

    Die Termine für die Aufstiegsrelegation zur Regionalliga seien auch bekannt gegeben worden, sagte Fuhrken. Das Hinspiel soll am 22. Mai ausgetragen werden, das Rückspiel am 26. Mai. Ob das so bleibt, sei allerdings offen, denn: Am Samstag, 25. Mai, steht das Finale des NFV-Pokals der Amateure im Spielplan. Und im SV Atlas (4.), dem TuS Bersenbrück (5.) und Northeim (1.) stehen drei Mannschaften im Halbfinale (die vierte ist der 1. FC Wunstorf, der 22. April nach Delmenhorst kommt), von denen eine, nach derzeitigem Stand, durchaus in der Relegation vertreten sein könnte.

  • Thema von Webmaster im Forum 1. Herren - Oberliga

    Am Ende der Saison wird Torwart David Lohmann den Verein nach 7 Jahren verlassen. Als Dienstältester der ersten Herren ist David seit Neugründung dabei, wurde per Bierdeckel verpflichtet und zieht nun aus beruflichen und privaten Gründen einen Strich. Die Oberliga ist eine hohe Herausforderung an die Spieler im Bereich Training, Intensität, Diziplin, Fahrtstrecken und Zeitaufwand.

    Davids aktuelle Bilanz, die sich im kommenden Halbjahr der Saison natürlich noch ausbauen kann:
    107 Einsätze
    9.576 Spielminuten
    1 Tor

    Das Tor schoss er übrigens im Spiel beim 20:0-Sieg bei Grün-Weiß Kleinenkneten per Elfmeter.

    David: „Es waren sehr schöne, aber auch intensive 6 1/2 Jahre. Wir haben zusammen sehr viele Erfolge gefeiert. Die Geschichte ist für mich einmalig und es macht einen stolz seit Anfang an dabei gewesen zu sein. Ich werde den Verein vermissen. Aber aus privaten und beruflichen Gründen ist dieser Zeitaufwand nicht mehr möglich. Ob ich komplett aufhöre oder noch eine Herausforderung suche entscheidet sich in den nächsten Wochen.

    Ich habe dem Verein viele schöne Momente zu verdanken. Mein Ziel vor 7 Jahren war die Oberliga. Dieses Ziel haben wir als Team schnell realisiert. Ich werde als Fan gehen und weiterhin dem Verein verbunden sein. Natürlich ist es für mich sportlich nicht gut gelaufen. Der Innenbandriss und die Schambeinentzündung haben mir den Platz als Nummer 1 genommen. Im letzten halben Jahr werde ich alles dafür tun, dass wir unsere Ziele erreichen und im nächsten Jahr im DFB Pokal spielen. Das hat der Verein und vor allem die Mannschaft sich verdient.“

    Wir wünschen David für die Zukunft alles Gute und sagen Dankeschön für die bisherigen 6 1/2 Jahre.


    Zusätzlich wird Mark Spohler per sofort in die 2. Herren des SV Atlas wechseln. Aus beruflichen Gründen kann er den Anforderungen des Oberliga-Teams nicht mehr gerecht werden - zu groß ist der Stress und der Aufwand.

    Wir freuen uns sehr, dass Mark uns weiterhin erhalten bleibt und den Verein nicht verlässt. Mark stand in 1,5 Jahren als zuverlässiger Abwehrmann in 20 Spielen insgesamt 1.637 Minuten auf dem Platz und schoss 2 Tore für uns.

    Wir danken Mark für seine Leistungen und wünschen viel Spaß in der zweiten Herren.

  • Herzlich Willkommen!Datum20.01.2019 18:14
    Thema von Webmaster im Forum Einleitung

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